Das ist Pixelbräu

Wie alles begann

Wahrscheinlich mit einem Bier…

Wenn du an Bier denkst, dann denkst du wahrscheinlich an ein Pils oder ein Weizen. Kommst du aus dem Süden, dann vielleicht auch an ein Helles. Dir ist bestimmt bewusst, dass es da auch noch andere Bierstile gibt wie das Kölsch oder das Alt. Kellerbier – ja das ist auch in aller Munde. Vielleicht hast du auch mal ein Rauchbier oder ne Gose getrunken. Aber was zeichnet diese Biere eigentlich aus? Und die eigentlich viel spannendere Frage lautet doch: „Wie machen sich die Unterschiede der Bierstile im Herstellungsprozess bemerkbar?“

Das Pilsner bleibt für mich weiterhin ein Top-Bier. Aber ich probiere auch sehr gerne das ein oder andere Bier vom anderen Typ und forsche nach der Herkunft und dem besonderen Geschmacksprofil der eher ausgefalleneren Biere. Manchmal wage ich mich dann auch daran, ein exotisches Bier selber zu brauen.

Die Vielfalt des Bieres

Bier kann so unterschiedlich schmecken, da gibts noch viel zu entdecken.
Uns Deutschen ist oft nicht klar, dass da noch viel mehr war:
Amber, Dubbel, Export, Lager, Märzen, Rauch, Saison, Stout, Wit, Bock, Gose, IPA, NEIPA, Porter, Alt, Berliner Weisse, Helles, Kölsch, Oktoberfest Bier, Sauerbier, Pale Ale, Trappistenbier…

Das erste IPA

Mein erste IPA habe ich wohl 2015 in Canada getrunken, jedoch unbewusst. Bis auf die Bitternoten habe ich da auch nicht viel geschmeckt und lecker fand ich das auch nicht.
Es muss 2016 gewesen sein, als mein Bruder mir an einem Samstagmorgen die Hopfenanarchi der Brauerei Thombansen in die Hand drückte. “Probier mal das! Das habe ich vom Biersalon in Bielefeld. Der Hammer!” Ich nahm einen Schluck und dachte: “Boa, ist das bitter! Irgendwie wie damals in Canada, aber jetzt schmeckt es mir schon ein wenig besser.”

Der erste Brautag

Den ersten Brautag habe ich bei einem Freund verbracht. Wir schenkten ihm ein Brauset zum Geburtstag. “Aus dem Bauer wird ein Brauer” war das Motto. Nach einem ausgiebigen bayrischen Frühstück wollten wir uns ans Bier brauen machen. Ehrlich gesagt war mir das alles viel zu komplex. Außerdem waren da ja noch die Anderen, die sich um die Arbeit gekümmert haben. So widmete ich mich dem nächsten Bier und einer Runde Street Fighter. Das Ergebnis dieses Brautags wurde übrigens “charakterloses Miststück” getauft. Für ein erstes Brauerzeugnis gar nicht Mal so schlecht, aber dem Bier fehlt halt der Charakter…

Der Durchbruch

Eine Woche nach dem ersten Brautag habe ich einen Podcast übers Bier brauen gehört. “Komplex ist die Sache schon, aber dadurch doch auch erst richtig interessant!” Ich bestellte mir also alles was ich brauchte: Einen Gäreimer, ein Läuterblech außerdem noch Malz, Hopfen und Hefe. Das sollte alles sein, um mein erstes eigenes Bier zu brauen. Es war ein klassisches obergäriges Pale Ale. Das Ergebnis: Mega lecker und es hat auch richtig Spaß gemacht!

Und was soll jetzt dieses Pixelbräu

Wie ihr es euch denken könnt, blieb es nicht bei nur einem Brautag. Seitdem braue ich recht regelmäßig, probiere mich durch die unterschiedlichen Biersorten und berichte auf dieser Seite ein wenig über meine Rezepte und meine Erfahrungen mit dem Bier brauen. Wenn ich es schaffe, schreibe ich vielleicht auch mal ein kleines Tutorial über Raspberry Pis, IT-Krams und wie man einen privaten Minecraft-Server startet. Viel Spaß beim durchstöbern dieser Gehaltvollen Website.

Du findest mich außerdem noch auf:
GitHub
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P.S.: Es gibt da noch viele andere interessante Adressen zum Thema Hobbybrauer und co.

Unheimlich viel geballtes und fundiertes Wissen gibts im Braumagazin

Bei Fragen kann man sich hier schlau machen oder nach Rat fragen: Hobbybrauerforum

Rezepte findest du bei MaischeMalzUndMehr

Geht es ums Thema Berechnungen aller Art schau bei Fabier vorbei

Ein sehr schöner Podcast: Craftbeer&Friends

Und dann gibt es da auch noch den ein oder anderen Blog:

MalzknechtZwieselbrau